MeineMagenOP

Mein Weg in ein neues, gesünderes Leben!

Willkommen auf unserer Webseite:
"MeineMagenOP.de"

Wir begrüßen Euch ganz herzlich auf unserer Internetseite und wünschen eine angenehme, informative, beruhigende und interes-sante  Zeit während Eures Besuches hier.

Nehmt Euch Zeit, unsere Homepage öfters und immer wieder mal zu besuchen. Wenn Ihr immer bis nach unten scrollt werdet Ihr - vor allem auch auf dieser Seite und gerade wieder aktuell - immer wieder neue Inhalte finden.
ACHTUNG! Es ist auch eine neue Seite hinzugekommen! Unter "Archiv" haben wir Beiträge, Inhalte und Infos zum Nachlesen erhalten.
Sie dokumentieren Euch einen Teil meines Werdeganges bis und nach der so viel verändernden Magen- OP.

Wir haben diese Homepage mit der Absicht erstellt, möglichst kompakt so viel Informationen wie möglich rund um das Thema Magen- OP zusammen zu fassen.
Vor allem aber möchten wir Euch eine mühevolle, anstrengende und viel Zeit kostende Suche über viele Internetseiten - wie wir sie im Vorfeld betreiben mussten - damit ersparen.

Diese Homepage bietet Euch - neben all den wichtigen Infos, Down-loadmöglichkeiten, Hinweise auf Problemsituationen, Veranschaulichungen der aktuellen Operationsverfahren und erfahrungsbasierte Berichte auch aus Ange-hörigensicht (meiner Frau), die von unserem eigenen Erleben berichten - auch wertvolle und wichtige eigene Wahrnehmungen.

Alles was Ihr hier findet wurde umfassend und sorgfältig recherchiert, aufgrund unserer eigenen Erfahrungen genau zusammengestellt und darüber berichtet.

Einen Anspruch auf allumfassende Informationen kann diese Homepage aber keinesfalls erfüllen, was beim Umfang der Thematik auch nicht zu leisten wäre.

Sie ist aber auch nicht dafür erstellt worden und ist ebensowenig ein Ersatz für fachkompetente, medizinische Aufklärung und Beratung.

Sie soll denjenigen unter Euch, die - so wie ich (Olli) - in allen Facetten unter ihrem Übergewicht gelitten haben oder noch leiden - mit den hier verfügbaren Informationen und Berichten helfen, ihre Situation verbessern zu können.

Wir möchten Euch dabei unterstützen, Euch ggf. auf die eigene, lebens-verändernde Entscheidung einer eventuellen Magen- OP zu konzentrieren, diese in Angriff zu nehmen und hoffentlich die Angst davor ein wenig zu verlieren.

Lasst Euch Zeit beim Umschauen, Links verfolgen, Erklärungstexte lesen, Bilder und Videos betrachten um alles in Ruhe zu verarbeiten.

Eine solche Thematik ist so umfassend, dass es nicht einfach ist, Wichtiges möglichst kurz zusammen zu fassen und vom weniger Wichtigem zu trennen.

Bedenkt, das mein (Olli's) Weg - den ich hier darstelle - durch den Kampf mit meiner Krankenkasse bezüglich der Kostenübernahme auch seine Zeit ge-braucht hat und insgesamt länger als 6 Jahre!!! gedauert hat.

 

Aber keine Angst - das muss Euch nicht genauso ergehen!

 

Inzwischen etablieren sich solche OPs immer mehr in den ICD* Listen der von Krankenkassen anerkannten Kostenfaktoren und die Krankenkassen begreifen anhand einfacher Kostengegenüberstellungen, dass der Versicherte ihnen weit mehr Folgekosten verursachen würde als eine bariatrische (= Magen-) OP.
*Der ICD-10-Code der WHO dient der Klassifikation und Einordnung von Krankheiten und
Medikamenten in zusammengehörige Diagnosegebiete. Die Abkürzung ICD bedeutet:
"International Statistical Classification of Diseases and Related Health Problems".
Außerdem möchte ich (Olli) auch "etwas zurück geben", denn ich habe mit Hilfe meiner Klinik ein tolles Gesamtkonzept angeboten bekommen, das in seiner praktischen Umsetzung hoch qualitativ im Menschlichen, Fachkompetenten, Organisatorischen und Praktischen wirklich einwandfrei funktioniert hat sowie in der Nachsorge auch weiterhin sehr gut läuft.
Vor allem daraus resultierend ergaben sich für mich die so guten, tiefgreifend lebensverändernden Erfolge, über die auch in dieser Homepage berichtet wird.
Als wichtige Hinweise möchte ich Euch an dieser Stelle unbedingt Folgendes mitgeben:


  • überprüft das Gesamtkonzept aus Vorberatung / Vorsorge / Vorbereitung / Nachsorge
  • setzt auf eine einfach verständliche, umfassende vorab- Beratung / Aufklärung
  • prüft die menschlich, medizinisch fachkompetente, einwandfreie stationärer Betreuung
  • recherchiert ausreichend und umfassend vorab (nicht nur im Internet)

...  denn Klinik ist nicht gleich Klinik aber genau davon hängt der wesentliche Teil Eurer Entscheidungsfindung und demzufolge der Verlauf und Erfolg Eurer OP und die Verbesserung Eurer Lebensqualität danach maßgeblich ab.

Weil ich so positive Erfahrungen mit "meiner Klinik" gemacht habe, nahm ich Kontakt mit den dort Verantwortlichen auf und bat um die Möglichkeiten einer gegenseitigen Verlinkung, die nach entsprechender Prüfung auch gewährt wurde.
Dementsprechend findet Ihr den Link zum Adipositaszentrum "meiner Klinik" in Erfurt, über deren Angebote, Leistungen, Zertifikate und Konzepte Ihr Euch im Folgen des Links auf unsere Seite: -Weiterführende Links umfassend und weitergehend informieren könnt.
Euer Olli 
16.07.2023 - 3 Jahre nach OP
Inzwischen sind 3 Jahre nach meiner alles verändernden Magen- OP vergangen und ich kann nur wiederholen, dass ich diese Entscheidung auch bis jetzt nicht bereut habe.
Meine deutlich verbesserte Lebensqualität, ein weitgehend stabiles Gewicht, keine täglichen Insulin- und Victoza- Injektionen mehr, kein Bluthochdruck-medikament mehr, rückläufige Gefäßablagerungen (dank passender Medikation), Stoppen des Gefühlsabbaus in den Füßen (die Nervenenden sterben durch zu hohe Bluitzuckerwerte immer mehr ab und das Gefühl lässt nach) ...
Vor allen im Verlauf der extremen Hitzetage fühlte ich mich deutlich wohler, waren doch vorher durch meine schlechten Blutzuckerwerte mein Temperatur-gefühl in Verbindung mit meinem Übergewicht immer nur Hitze, Erschöpfung - bis hin zu Panikattacken. Die Hitze schien zusätzlich zu der Äußeren auch noch aus mir selbst heraus zu kommen, weswegen ich mich nur noch im Haus verkroch, jegliche Hitze zu vermeiden versuchte und "nicht zu gebrauchen war".
Jetzt habe ich diese Probleme nicht mehr, flüchte nicht mehr panisch vor heißen Tagen und kann sogar noch kleine Arbeiten erledigen.
Vorher undenkbar.
Mit der Notfallinfokarte - die ich vom Krankenhaus erhielt - lassen sich meine Bestellungen von halben Portionen einfach erklären und so muss ich nicht immer um das Einpacken von übrig geblieben Speisen bitten.
Dadurch reduzieren sich natürlich auch die Kosten und man kann einmal mehr schön Essen gehen.
Mein Essen- Genuss hat keinesfalls gelitten, wurde nicht eingeschränkt - ganz im Gegenteil. Ich esse langsamer, genieße viel mehr, "koste mich satt" wenn Essen mit Buffet verfügbar ist und fühle mich sehr wohl dabei,
Eine kleine Gewichtszunahme - ca 8kg - hatte ich mir selbst durch zu unbefangenen, abendlichen Genuss von Süßigkeiten aufgeladen. Als ich mir dessen bewusst wurde, habe ich keine Süßigkeiten mehr gekauft und zu Abend bewusst Obst in richtigen "Dosierungen" gegessen. So schmolzen die aufgeladenen Kilos langsam wieder ab und ich bin wieder bei meinem vorherigen Gewicht angekommen.
Ich mache mir keine Zwangsjacke daraus - mein Gewicht "grammgenau" einhalten zu wollen. Aber ich bleibe dem treu, was mir so viel Lebensqualität zurück gegeben hat und habe mir zur Richtlinie gemacht, mein Gewicht so gut wie möglich auf den gleichen Niveau zu halten.
Soviel zu meinen Gedanken zum 3. Jahrestag meiner OP.
07.06.2023 - Hallo Ihr Lieben
Wie sicher bei Euch auch, kommt in gewisse Vorhaben auch immer mal wieder was dazwischen. Das Ganze nennt sich "Leben" und hat so vieles Unberechen- und Unvorhersehbares im Gepäck, das man Zukünftiges nur ansatzweise planen kann.
Glücklicherweise muss ich Euch hier nicht von schlimmen Geschehnissen berichten, sondern kann Euch mitteilen, das es mir weiterhin sehr gut geht und ich mit Ernährung und Nahrungsmengen gut klarkomme.
Ein kleiner Wermutstropfen ist aber eine leichte Gewichtszunahme, die ich eigentlich nie wieder erleben wollte. Doch daran bin ich selber schuld, schmeckten mir doch Schokolade und Gummibärchen "zu gut". Wie jahreszeitlich gegeben, bewegte auch ich mich in den Wintermonaten weniger, arbeitete viel am PC und werkelte im Haus, hatte dabei aber längst nicht die Bewegung wie jetzt wieder im Frühling und Sommer.
So passten Kalorienaufnahme und Verbrennung durch Bewegung nicht mehr zusammen und Gramm für Gramm "parkte" wieder bei mir ein.
Freilich gab es auch - vor dem Hintergrund meiner psychischen Erkrankung - Antriebslosigkeit, Stimmungstiefs und "Frustessen".
Ehe man immer wieder da rauskommt, vergeht auch einige Zeit, in der sich leider wieder Kilos ansetzen können.
Auch wenn die Füllmenge des Magens gleich geblieben ist, kann man doch dieses Volumen eher sinnig oder unsinnig füllen. Naschereien gehören dann schon deutlich in den Bereich des Unsinnigen.
Klarstellen möchte ich hier aber auch unbedingt, das nicht Verzicht die Lösung ist. Verzicht entwickelt "Entzug" und Gier und bei Gelegenheit stopfe ich zuviel von dem hinein, wovon ich besser einfach nur mal vorher meinen Appetit mit einer kleinen Menge gestillt hätte.
Mein Resümee - vorerst muss ich ohne Schokolade und Gummibären auskommen und mich mit dem Aspekt mich deutlich mehr zu bewegen, wieder mehr mit Außenarbeiten befassen. Dadurch, das ich aufgrund orthopädischer Probleme nicht gut/lange laufen und stehen kann, liegt darin eine sehr große Herausforderung. Derzeit bewältige ich diese ganz gut durch gut gewählte / plazierte Pausen innerhalb meines Tagesaublaufes.
Mal sehen, wann die Maßnahmen zu greifen beginnen. In der Geschwindigkeit, wie man Gewicht zugelegt hat, wird man es ja nur chirurgisch wieder los, auf "normalem Weg" dauert es deutlich länger und ist schon eine große Herausforderung und Aufgabe.
Ich hoffe, ich kann Euch bei meinem nächsten Bericht mitteilen, das ich wieder etwas leichter werden konnte.

Bis dahin Euer Olli

Euer Olli


18.12.2022 - Grüße zum 4. Advent - und - ein neues Rezept: "Stollenkuchen"
Zuerst einmal wünsche ich Euch heute einen gesegneten und besinnlichen, 4. Advent.
Da mich momenten eine Influenza Typ A "in der Mache hat", fehlt mir die Kraft für andere / körperliche Beschäftigung und das brachte mich auf die Idee, Euch an den vorweihnachtlichen Köstlichkeiten aus unserer Hausbäckerei mit einem passenden, weihnachtlichen Gebäck- Rezept "teilhaben" zu lassen.
Mit dem Stollenkuchen lassen sich Stollen- Genüsse annähernd nachgestalten, ohne einen aufwendigen Weihnachtsstollen backen zu müssen.
Einfach, überschaubare Zutaten (mit Variationen für "Nichtrosinen- Esser"), Anpassbarkeit an diabetische und Magen- OP- Notwendigkeiten - alles machbar.
Schaut Euch doch einmal das Rezept unter -► Downloads an und lasst Euch zum Nachbacken und natürlich auch zum Genießen einladen.


Bis zum nächsten Mal -
Euer Olli

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