... meiner Erlebnisse, Tipps, Hinweise auf "durchaus legitime Ausnahmen" und einiges mehr. Lies selbst ...
Zusammenfassung:
Es gab zwischendurch kaum Schwierigkeiten bei der Wiederaufnahme des Essens und Trinkens. Alle Speisen wurden gut vertragen und der Übergang von der Flüssigphase zu festen Lebensmitteln ergab keinerlei Probleme.
Das Gefühl für Appetit und Hunger ist noch nicht synchron, d.h. man muss aufpassen, dass man nicht nach Appetit sondern tatsächlich nach seinem Hunger- und Magengefühl ist.
Es geht nicht mehr dass man – wie früher – das letzte Stück Brot, den kleinen Rest auf dem Teller noch aufisst, obwohl man eigentlich schon satt ist.
Das – „die Augen sind größer als der Magen“ – Problem wird wohl noch lange Zeit mein Begleiter sein und ich muss lernen, damit umzugehen.
Es ist wirklich deutlich besser, einen Moment vorher aufhören, als auch nur ein Wenig zuviel zu essen und das sehr unschöne Gefühl des dann übervollen Magens, Druck, Übelkeit und Brechreiz aushalten zu müssen.
Mir gelang und gelingt das gut, indem ich sehr langsam und alles in kleinen Häppchen esse, gut kaue und immer versuche, die Gesamtmenge im Bezug zur jetzigen, maximal Aufnahmemenge meines Magens (ca. 250 ml) im Auge zu behalten.
Ein größerer Teelöffel und kleine Brothäppchen haben sich genauso bewährt wie das Trinken in kleinen Schlucken auch zum Essen, obwohl in der Ernährungsberatung und den erhaltenen Richtlinien geraten wird, nicht zum Essen zu trinken.
Kleine Mengen in kleinen Schlucken zum Essen zu den Mahlzeiten zu trinken fiel mir leichter als ohne Flüssigkeit dazu.
Dann rutscht alles besser und die Luft – die man ja immer etwas mitschluckt – geht leichter wieder raus.
Aufgrund unseres Lebensrhythmus sind unsere Zeiten zur Essenseinnahme wie folgt:
Frühstück | 08.30 Uhr - 09.00 Uhr |
Mini- Zwischenmahlzeit: | 11.00 Uhr - 11.15 Uhr |
Mittagessen: | 13.00 Uhr - 13.30 Uhr |
Kaffeetrinken: | 16.00 Uhr - 16.15 Uhr |
Abendessen: | 19.00 Uhr - 19.30 Uhr |
Mini- Nachtmahl: | 22.00 Uhr - 22.15 Uhr |
Zum Mini- Nachtmahl gab es auch mal Erdnüsse zur „Nervennahrung“
Die Aufnahme von Flüssigkeit in der erforderlichen Menge (½ bis 2 Liter) gelingt mir noch nicht zufriedenstellend. Eine Hilfe ist mir meine (Gratis) „Wasser- App“, die mich ½ stündlich mit einem Tonsignal (Geräusch wie ein Wassertropfen in einer Tropfsteinhöhle) daran erinnert, jetzt wieder etwas zu trinken.
Eine Trinkflasche mit Maßeinteilung hilft mir mit der notwendigen Mengenanzeige pro „Schluck“.
Fazit:
Ich habe alles gut vertragen und die langsame Nahrungsaufnahme – besonders zum Ende der Mahlzeit hin – hat mir sehr geholfen, eine Magenüberfüllung zu vermeiden.
1 Mal war es zuviel geworden, wonach sich nach kurzer Zeit – währen der ich mich ruhig hinlegte – eine Linderung von selber einstellte.
1 weiteres Mal half der Körper sich selber durch Erbrechen einer winzigen Menge Flüssigkeit – der „Überfüllungsmenge“ – wonach auch sofort alles wieder in Ordnung war.
Schlussfolgerungen:
Glücklicherweise half sich der Körper – wie oben beschrieben – schnell selbst, aber das war und bleibt mir eine wichtige Lehre.
Bei der Einnahme der Mahlzeiten fühle ich, ob ein Essen „gut reingeht“ oder nicht und zum Ende der eingeschätzten Nahrungsmenge hin lasse ich mir auch gerne mal eine kurze Pause, um genau in mich hinein zu fühlen, wie voll mein Magen ist.
Wichtig!
Die Toleranz des verblieben Magens in seiner jetzigen Größe ist im Verhältnis zur ursprünglichen natürlich nur noch anteilig.
Demzufolge kann der Schlauchmagen keinesfalls mehr „die paar Stückchen, die paar Löffel oder die paar Häppchen“ mehr noch verkraften.
Erzwingt man dies geht der Schlauchmagen
- entweder auf „Umkehrschub“ (Erbrechen)
- oder er beginnt, sich wieder auszudehnen
Dann beginnt das von Neuem, wogegen die OP ja eigentlich helfen sollte, dass der Appetit bei jeder Mahlzeit größer wird als das Magenvolumen.
Das überfüllt dann den Magen, dehnt ihn wieder mehr aus woraus resultieren bei jeder Mahlzeit dann wieder mehr in den Magen hineingeht und man sich – wieder wie vor der OP – nie wirklich satt fühlt.
Tipps:
- Bemühe Dich im Vorfeld der OP um Gewichtsreduktion,
- Versuche Dich eiweißreich zu ernähren
- Halte Dich körperlich so fit wie Dir das möglich ist
- Verzichte weitestgehend auf Kohlenhydrate und Du wirst sehen, dass man sich satt essen und trotzdem abnehmen kann.
- Denk auch an Deine Psyche und werde Dir klar, welche Möglichkeiten – die Du so nie hättest – Dir die / eine / Deine OP eröffnen kann
- Bearbeite Deine – völlig normalen – Ängste, die jeder vor einer OP hat. (Ich hatte weder Schmerzen noch andere Probleme)
- Relativiere die wenigen und vorübergehenden Einschränkungen (Katheder tragen, Klinikaufenthalt) zu den sich Dir eröffneten Möglichkeiten
- Prüfe durch langsames, vorsichtige Herantasten, wie schnell Dein Körper in der Ernährung vorankommt und erzwinge nichts
- Bedenke, das ohne ausreichend Eiweißzufuhr die Gewichtsreduktion durch Reduzierung der Muskelmasse beginnt, was nicht passieren darf
- Falls Du dich unwohl fühlst und es Dir nicht so gut geht, bedenke – wie groß die Umstellungen im Körper sind – und das es vorübergeht
- Plane nicht zu schnell zuviel und lass Deinem Körper die Zeit, die DEIN Körper individuell braucht und erzwinge nichts
- Die Kilos werden – anfangs schneller, später langsamer werdend aber weiterhin – fallen und ggf. kommt auch mal ein kurzer Stillstand, woran Du nicht verzweifeln darfst.
- Noch bist Du nicht in der Lage, durch genug Bewegung Gewichtsaufbau zu verhindern und Muskelmasse zu bilden, aber das kommt noch
- Bewege Dich so gut und soviel es Dir möglich ist, aber vermeide anfangs schweres Heben, Tragen und alles, was Deine Wundheilung gefährdet.
„durchaus legitime Ausnahmen“
ABER … immer zuerst gilt, alle ernährungsnotwendigen Dinge – wie Eiweiße, Vitamine, Mineralstoffe usw. – in den Magen hinein zu bekommen und immer das Gesamtmagenvolumen im Auge zu behalten.
Die richtigen Mengen und Zeitpunkte zu finden ist meine Strategie, um trotzdem genießen zu können und mir nicht alle Genüsse versagen zu müssen.
Auch ein Stück Bäckerkuchen oder ein Gebäckteilchen dürfen Als Ausnahme dann mal sein.
Ansonsten esse ich unser köstliches Eiweißbrot mit Kräuterquark (Eiweißernährung!) Tomaten, Radieschen, Schnittlauch, Oliven, fettarme Wurst, die leckeren LowCarb Kuchen aus der Backstube meiner lieben Frau, gesunde Speisen, Salate und kalorienarme Desserts wie Frucht- Joghurt und Quark und auch gerne Obst aller Art.
Gemüsesaft, Frühstückssaft und stark verdünnter und mit etwas Diätsirup gesüßter Apfelsaft gehören neben Kaffe und Tee (mit Diätsüße) zu meinen Getränken.
Anmerkung:
Der erwähnte Diätsirup ist mit Süßungsmitteln versehen und wir verwenden neben – hauptsächlich – „Erythrit“ als Zuckeraustauschstoff sowie flüssigen Süßstoff und Tabletten.
Wer seine Grundernährung mit fettem Essen, Zucker, Süßigkeiten, Gebäck, Kuchen und Schlagsahne maßgeblich gestaltet, wird alsbald bemerken, das ohne die Zufuhr der o. g. ernährungsnotwendigen Dinge seine Kraft nachlässt (da ein Abbau der Muskelmasse bei zuwenig Eiweißzufuhr beginnt).
Weiterhin werden sich viele unangenehme Folgen von Vitamin- und Mineralstoffmangel einstellen und die Folgen bestehender Erkrankungen (Diabetes, Bluthochdruck usw.) deutlich zunehmen.
Das bedeutet z.B.:
- Das Risiko für Herz- Kreislauferkrankungen (Infarkte) steigt deutlich an
- Auch das Schlaganfallrisiko nimmt deutlich zu
- Gelenkprobleme durch Überbelastung treten ein
- Diabetische Komplikationen – mit der Erkrankung an Diabetes (soweit nicht schon vorhanden) – beginnend, bis hin zur Polyneuropathie* mit Nervenschädigung, Gefühlsverlust, Sensibilitätsstörungen u.v.m. bis hin zum Gliedmaßenverlust können sich einstellen
Bedingt durch die fehlenden oder verfälschten sensiblen Informationen über die Gelenkstellungen, den Druck beim Auftreten und den Grad der Muskelanspannung kann es zu „peripher bedingten“, ataktischen Koordinationsstörungen kommen. Solche Patienten sind dann vor allem bei geschlossenen Augen nicht mehr in der Lage, sicher zu gehen.
Periphere, atrophische und oft symmetrische Lähmungen
Trophische Veränderungen der Haut, wenn periphere vegetative Nervenfasern betroffen sind. Hier kann es zu einem Geschwür kommen, zu Hypohidrose (verminderte Produktion von Schweiß), Magen-, Darm- und Blasenentleerungsstörungen sowie Potenzstörungen, Ruhetachykardie und Störungen der Pupillomotorik mit Einschränkung der Mydriasis (Pupillen-Dilatation).
- Die Schlafqualität nimmt immer weiter ab, ggf. kommt eine Schlafabnoe hinzu
- Psychische Probleme entstehen durch schwindendes Selbstwert- und wachsendes Scham- und Minderwertigkeitsgefühl.
- Es kommt zu sozialer Selbstausgrenzung mit Beziehungsverlusten und Rückzug aus gesellschaftlich- kulturellen Lebensbereichen
- Es wächst die psychische Belastung durch Mobbing und Diskriminierung
Insgesamt folgt eine zunehmende Verschlechterung der gesamten und allgemeinen Lebensqualität.
- bisher 30kg Gewichtsabnahme nach anfänglich steilem Abfall nun langsam und kontinuierlich fortschreitend
- Beendigung der morgendlichen Victoza- (1,2 ml) - und der abendlichen Lantus- (32 ml) - Injektionen
- Blutzuckerwerte können sehr gut mittels Metformin kontrolliert werden und - da schon ansatzweise erste Zeichen von Unterzuckerung sichtbar werden - kann auch diese Medikation perspektivisch halbiert und bei noch weiterem Gewichtsverlust auch noch gänzlich abgesetzt werden
- Das Bluthochdruckmedikament RAMIPRIL (5mg) konnte ebenfalls abgesetzt werden
- Die Beweglichkeit hat sich verbessert, da die Gelenke (Knie-, Fußgelenke, Wirbelsäule) weit weniger Gewicht bzw. Fehlbelastungen (er-) tragen müssen.
- Die Lebensqualität hat sich erheblich verbessert
- Auch das Selbstwertgefühl wurde besser, Anspielungen auf mein Gewicht bleiben nun aus
- Außerdem ist die Chance gesünder älter werden zu können deutlich gestiegen
- weiterer Gewichtsverlust in den nächsten Jahren von ca. 15 kg (d.h. insgesamt 40kg seit OP)
- eventuelle Rückbildung der Polyneuropathie (Nervenschäden durch Diabetes) mit ent-sprechender Behandlung
- eventuell kann auch noch Metformin abgesetzt werden
- eiweißreiche Ernährung einhalten (problemlos zu erfüllen)
- bestimmte Vitamine regelmäßig einnehmen (auch problemlos)
- Vitamin B12 je 1/4jährlich spritzen (kann oral nicht genügend aufgenommen werden) – auch problemlos
- „Synchronisation“ von Appetit und Magenvolumen – „die Augen sind – noch häufig – größer als der Magen“
- Neueinkleiden wurde nötig da (bisher) eine Kleidergröße kleiner passend wurde (kein Problem)
- immer mal am Tag - vor allem morgendliche - Übelkeit und ein seltsames Gefühl wie Heißhunger, aber dann beim Essen fast ein innerer Widerstand dagegen. Das ist lästig und noch ein Problem. Doch eine gut verträgliche MCP- Tablette hat bisher sehr gut geholfen.
Ich konnte von Anfang an auf den Wunden schmerzfrei liegen und sie auch ohne Schmerzen berühren und pflegen.
Die 3 kleineren Schnitte heilten völlig problemlos und schnell, so das sie nur noch an winzigen, kaum sichtbaren roten Linien und roten Punkten (von den Wundklammern) zu sehen sind.
Die zwei größeren Wunden (vom OP- Werkzeug + dem danach eingelegten Drainageschlauch und die andere zur Entnahme des entfernten Magenteils) ließen sich mehr Zeit – waren aber auch die Größten.
Die vom OP- Werkzeug verbliebene Wunde war anfagns immer noch feucht, vielleicht auch, weil da der Faden zur Fixierung des Schlauches mit aus der Wunde gezogen wurde.
- Octenisept Wunddesinfikation“ (Pumpspray zum Sterilisieren der Wunden > An-wendung: Aufsprühen auf die Wunde und die nahe Wundumgebung
- „Retterspitz äußerlich“ (ein seit Kriegszeiten bekannter „Heilungsbeschleuniger“, Rezeptfrei in allen Apotheken zu bekommen) > Anwendung: damit getränkte Wundkompressen nach Wundsterilisierung über Nacht auflegen
- „Rosatum Heilsalbe“ (eine gut riechende Salbe die wirklich Heilungsbeschleunigend wirk) > Anwendung: direkten Auftrag auf die zuvor sterilisierte Wunde
- Globoli: Arnika C 200, Kalendula C 30 (Homöopathische Mittel) > Anwendung: (die Perlen bis zur Auflösung im Mund zergehen lassen)
- „Aloe Vera Hautgel natur 98% pur“ > Anwendung: gekühlt zur Einreibung der Bauchdecke um die Wunden herum – nicht darauf
- Olivenöl (nach völlig verheilten Wunden auf die Bauchdecke auftragen) > Anwendung: vorsichtiges, umfassendes massieren der Bauchdecke und der Wundareale zur Wiedererlangung der Geschmeidigkeit und Elastizität der Hautflächen
Hier mal ein Update über den aktuellen Stand (am 16.05.2021):
Es gibt keine Probleme in der Ernährung, wenn ich die für mich "gefundene" Menge einhalte, was mir immer besser und treffsicherer gelingt.
Obwohl bis jetzt noch kein weiterer Gewichtsverlusst erreicht werden konnte, bin ich erst einmal sehr zufrieden und genieße die "Leichtigkeit" dieses neuen Lebens. Ich bin viel agiler, bewege mich wieder gerne, kann viel länger auf den Füßen sein., denn früher war nach max. 4 Stunden vor lauter Gelenkschmerzen in den Knie- und Fußgelenken Schluss.
Inzwischen ist der Gelenkschmerz nicht mehr das Auszeichen, sondern oft eine anstehende Mahlzeit oder die hereinbrechende Dunkelheit.
Bezüglich der Mahlzeiten hat sich meine "innere Uhr" sehr genau eingestellt und ich spüre, wenn die nächste fällig ist. Es beginnt ein ungutes Gefühl im Magen, der Blutzuckerwert wird zu niedrig, das Gleichgewichtsgefühl und der Kreislauf senden erste, dezente Signale und es wird Zeit, etwas zu essen.
Früher aß ich wegen des Heißhungergefühles oft schnell und meistens etwas zuviel, wobei das "Etwas" auch immer mehr wurde.
Jezt beginne ich langsam zu genießen, lasse mir Zeit und packe mir nur kleine Mangen auf den Teller / in die Suppenschüssel auf das Frühstücksbrett und behalte meine "Obergrenze" sehr genau im Auge. 2-3Mal Zuviel mit allen Unannehmlichkeiten haben mir das sehr deutlich, unangenehm und nachhaltig beigebracht.
Es gibt manchmal auch einen Moment, wo ich statt meiner 3 kleinen Scheiben Eiweißbrot (das meine Frau inzwischen noch weiter abgewandelt hat) eine 4. dünne genieße, wobei die anderen 3 auch schon sehr dünn sind. Aber das ist eher selten und dem geschuldet, das man dem noch warmen, frisch gebackenen und herrlich duftendem Brot wirklich kaum wiederstehen kann.
Solche "vorsichtigen" und seltenen Eskapaden toleriert mein Magen ganz gut, muss das aber wirklich nur sehr selten tun, da ich sonst grundsätzlich nach der 3. Scheibe aufhöre und --- freilich auch manchmal noch auf ein Sättigungsgefühl warte.
Doch das kam immer und zuverlässig, manchmal eben ein Wenig später, aber früh genug, um mich nicht mehr zu überfüllen.
Noch ein Tipp für Euch:
Lernt wieder, auf Euren Körper zu hören und seine Signale wahrzunehmen. Erwartet nicht, das er wie ein Zeitschaltwerk in Sekunden "schaltet". Spürt wann Ihr Durst empfindet, trinkt ausreichend und viel besser über den Tag verteilt - und "Ja"! auch mal ein paar Schlucke zum Essen. Wartet nach dem Essen ein Wenig auf das "Sattwerden", es kommt, nur eben manchmal etwas verzögert. Esst Ihr aus alter Gewohnheit zuviel, den Rest noch auf oder wollt erst ein wirkliches Satt- Gefühkl spüren, müsst Ihr dann unter "Überfüllung" mit den entsprechenden Konsequenzen leiden. Nach meinen Erfahrungen ca. 1 Stunde wirklich schlimmer Überdruck, Völlegefühl und das starke Gefühl, das der "Rückwärtsgang" automatisch eingelegt werden will.
Mir hilft auch das Trinken - auch beim Essen in einer geringen Menge (2 - 3 Schlucke), um mich angenehmer und langsamer der Sättigung zu nähern
Mein Gemüsesaft (vom Discounter A....) passt für mich zu fast allen herzhaften Gerichten und ist mit ein paar Schlucken fast überall dabei.
Inzwischen sind wir auch zu Kaffeliebhabern geworden, wobei am Nachmittag koffeinfreier konsumiert wird.
Soviel dazu und bleibt erfolgreich, Alle die Ihr schon operiert seid.
Denjenigen, die es noch vor sich haben oder es in Erwägung ziehen, mache ich Mut es zu tun und ebenso wie ich ein neues Leben beginnen zu können, das das ist es für mich wirklich geworden.